1959 | geboren in London als Sohn italienischer Eltern. Studierte in den USA Klavier, Komposition und Dirigieren. |
1990 | Ernennung zum Musikdirektor der Noske Opera Oslo. |
1991-2002 | Musikdirektor an der Brüsseler Oper La Monnaie. |
1993 | Debüt an der Wiener Staatsoper |
1997 | Debüt an der New Yorker Met |
1999 | Debüt bei den Bayereuther Festspielen. |
2002 | Musikdirektor und Chefdirigent an der Londoner Covent Garden Opera. |
2005 | Musikdirektor der Accademia Nazionale di Santa Cecilia. |
2012 | Pappano wird durch die Queen zum Sir ernannt und im gleichen Jahr erfolgte die Ernennung zum Cavaliere di Gran Croce dell’Ordine al Merito della Repubblica Italiana. |
2014 | Im April debütierte Pappani am Mailänder Teatro alla Scala mit Berlioz‘ Les Troyens, eine Produktion, die als beste Oper mit dem „Premio Abbiati della Critica Musicale Italiana“ ausgezeichnet wurde, dem renommiertesten italienischen Musikpreis. |
2016 | Im Februar wurden Sir Antonio Pappano und die Mezzsopranistin Joyce DiDonato mit dem 58th Grammy Award für die "Best Classical Solo Vocal Recording" für ihr gemeinsames Album Joyce &Tony ausgezeichnet. |
2017 | Pappano und die Accademia Nazionale di Santa Cecilia und Anne Sophie Mutter gastieren im Januar in fünf deutschen Staädten. Nach 12-jähriger Pause gab Pappano zum zweiten Mal ein Konzert bei den Berliner Philharmonikern mit Musik von Ravel, Duparc sowie Mussorgsky und Skrjabin. Gesangssolistin war Véorinque Gens. |
2023 | Vom 23. Januar bis 4. Februar letzte gemeinsame Europa-Tournee mit dem Orchestra di Santa Cecilia und den Klaviersolisten Martha Argerich, Seong-Jin Cho und Jan Lisiecki. Ab September wird Antonio Pappano dann Nachfolger von Sir Simon Rattle beim London Symphony Orchestra, mit dem er bereits über 70 Konzerte in seiner bisherigen Karriere absolviert hat. |

Antonio Pappano
brit. Dirigent
Biographie
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